Monat: Oktober 2019

• 

Wie die Vögel, so bin auch ich auf dem Zug nach Süden. Es war wiedermal klasse auf Sylt. Viele Vögel, nette Menschen und tolles Wetter!

• 

…vom Winde verweht. Eine Kornweihe Konnten wir schön beobachten. Kleinvogelzug war gar nicht. Ein totes Goldhähnchen haben wir gefunden und passend dazu, auf See, viele Trauerenten. Eine Trottellumme flog vorbei und am Strand erfreuten uns die Sanderlinge.

• 

• 

Ganz viele Vögel, ganz nah. Für mich das schönste Beobachtungsgebiet von Sylt. Wiedermal hatten wir unglaubliches Glück mit dem Wetter.

• 

…auf Sylt ist der nördlichste Punkt Deutschlands. Bei mäßigem Wind, aber starker Brandung konnten wir hier einige nette Beobachtungen machen. Trauerente, Trottellumme und Sterntaucher schön nah. Etwas weiter weg, auf einer Sandbank lagen viele Seehunde und eine Kegelrobbe. Ca. 20 Goldregenpfeifer tummelten sich auf einer Wiese. Anschließend waren wir noch im Lister Urwald, dort waren hunderte Rotdrosseln.

• 

Im größten Waldgebiet auf Sylt sind normalerweise viele Vögel zu sehen. Heute war die Ausbeute eher bescheiden. Immerhin konnten wir einige Bergfinken wunderbare beobachten.

• 

2 mal waren wir heute in diesem phantastischen Gebiet. Morgens im Norden, am Nachmittag im Süden. Bekassine, Bartmeisen, Eisvogel und einen Steinschmätzer der ausgerutscht ist, gab es am Morgen.

• 

Den ganzen Tag schien für uns die Sonne. Am Nachmittag zog eine dunkle Regenfront nördlich an uns vorbei. Das sah überwältigend aus. Die Vögel von der Sonne angestrahlt und dahinter alles schwarz.

• 

Ca. 150 Säbelschnäbler wurden von einer Rohrweihe aufgescheucht und setzten sich dann vor die Schilfkante.

…ist ein Wiesengebiet mit einigen Seen und Schilfflächen. Tausende Gänse aus 7 Arten, 8 Dunkle Wasserläufer und ca. 30 Bekassinen waren gut zu sehen. Eine Gruppe Bartmeisen war gut zu hören.

• 

Die Nehrung ist landschaftlich und ornithologisch immer etwas besonderes. Dieses mal waren nicht so viele Limikolen da. Dafür konnten wir die wenigen besser sehen.

• 

Gleichzeitig zogen viele Vögel über uns rüber. Sehr viele Zeisige und Wipis, aber auch 4 Sperber, ein Merlin und sogar eine Spornammer.

Im Westen des NSG ist ein interessanter Teich, viel Schilf und einige Büsche. Hier sind immer viele Vogelarten zu sehen.

• 

Ein Sperber jagte vor unseren Augen einen Wiesenpieper. Nach einiger Zeit hatte er ihn in den Fängen, ließ ihn dann aber wieder fallen. Für uns eine spektakuläre Beobachtung.

Unsere erste Exkursion war gleich spitze. Verschiedene Limikolen aus der Nähe und im Sonnenschein. Ein Sperber, zwei hungrige Turmfalken und ein satter Wanderfalke.

• 

Im Hintergrund die Keitumer Kirche.