Monat: Mai 2024

Die heutige Frühexkursion führte uns in die Lagunen von Agiasma. Flamingos, Zwergstrandläufer, Sichler und mein erster griechischer Mittelsäger. Der hatte wohl den Zug verpasst.

Heute war endlich mal richtig schönes Wetter und die Schönheit der Schlucht ist unbeschreiblich.

Zwei Wepenbussarde waren schön zu beobachten, eine Blaumerle wurde entdeckt und über den Bergen kreisten sieben Gänsegeier.

Auf dem wunderschönen Weg nach oben konnten wir Mittelmeer- und Balkansteinschmätzer sehen. Also beide Unterarten. Außerdem einen Scheltopusik.

Auf dem Rückweg konnten wir noch einen Maskenwürger entdecken.

Zunächst einmal gab es auch heute wieder eine Frühexkursion und die war überragend. Steinkauz, Wiedehopf, Turteltaube, Rotfußfalke, Schwarzstirnwürger, Maskenwürger und Goldschakal.

Mein einer Begleiter hat das frühe Aufstehen sicher nicht bereut.

Nach dem Frühstück sind wir dann durch das hügelige Hinterland gefahren. Wir haben zwei kurze Stopps gemacht, aber auch zwei längere Spaziergänge. Überall war es schön und interessant und überall sind neue Vogelarten auf unsere Liste gekommen.

An der Nestosbrücke waren wie erwartet viele Singvögel wie Gebirgsstelze, Wasseramsel und einige Felsenschwalben. Außerdem auch Schlangenadler, Kurzfangsperber und Alpensegler.

Morgen geht es weiter…

Leider habe ich wiedermal wenig Zeit, also wieder nur Stichworte. Frühexkursion in die Lagunen von Agiasma.

Im Wald waren bei Windstille beste Bedingungen für Singvögel. Das Konzert war dann auch beeindruckend. Schwarz-, Grau-, Bunt-, Blut- und Mittelspecht waren auch da.

An einem kleinen See gibt es ein Naturschutzgebiet mit Schilf, Büschen und wunderschönen Blumenwiesen.

In den Lagunen hatten wir dann auch noch eine klasse Zeit.

Zum Abschluss konnten wir dann noch die ersehnten Pelikane sehen. Zunächst wunderschön im Flug…

Morgen geht es weiter.

Heute konnten wir schon um 6:00 Uhr frühstücken. Herzlichen Dank an Barbara und Stavros!

Wiedermal haben sich die zwei Stunden Fahrt in den Osten gelohnt.

Viele Schreiadler und noch mehr Mönchsgeier, ein Schmutzgeier, ziehende Schwarzstorche, Blauracken, ein balzender Wespenbussard und Rotkopfwürger.

Im Delta waren sehr viele Maskenschafstelzen, einen Dunkelwasserläufer konnten wir schlecht, einen Brachpieper perfekt beobachten. Kalanderlerchen sangen. Eine war drei Meter vor unserem Auto.

Morgen geht es weiter…

Bei recht schönem, aber kaltem Wetter, hat meine Gruppe heute einen ausgedehnten Spaziergang um den Ort gemacht. Bin gespannt, was sie erlebt haben. Ich musste mich zunächst um einige organisatorische Dinge kümmern (auch die kommenden Reisen wollen vorbereitet werden). Anschließend habe ich etwas gebirdet und dabei einen sehr schönen Weg an einem See entdeckt.

Drosselrohrsänger, Blaßspötter, Nachtigallen, Seidensänger, Pirol und Beutelmeisen waren zu hören. Über dem See jagten mindestens drei Eleonorenfalken und waren dabei bestens zu beobachten. Der Weg endete irgendwo im nirgendwo.

Dann bin ich noch in die nördlichen Lagunen gefahren. Hier hatte ich ja schon beim Landeanflug Flamingos gesehen. Ich wollte checken, ob sie noch da sind. Es waren ca. 450

Ein Trupp Sichelstrandläufer war schön zu sehen und über einem Reisfeld jagte ein Baumfalke Zwergstrandläufer. Ein guter Vergleich zu den Eleonorenfalken zuvor.

Am Nachmittag konnte ich sogar noch ein Stündchen schlafen. Morgen geht es zu den Greifen…

Gestern Abend waren wir noch im Wald. Ein paar Glühwürmchen „leuchteten“ uns den Weg. Nachtigallen sangen, eine Kreuzkröte war zu hören und mindestens drei Zwergohreulen. Auf der Dachterrasse sind abends immer die Rufe von jungen Waldohreulen zu hören. Nach fast 17 Stunden Programm war dann Feierabend.

Um sechs Uhr führte uns die heutige Frühexkursion in das Nestosdelta. Ein wunderbares Vogelkonzert durften wir dort erleben.

Schwarz- und Blutspecht, Steinkauz, Pirol, viele Wiedehopfe und ein Schwarzmilan. Eine besondere Art ist hier der Colchicus Fasan.

Die Fahrt ins Gebirge hat sich auf jeden Fall auch gelohnt. Balkansteinschmätzer, Bergpieper, Steinrötel und viele andere Vogelarten konnten wir sehen.

Gleich machen wir noch eine nächtliche Eulenexkursion. Vermutlich werde ich aber erst morgen davon berichten.

Heute war wenig Wind. Anfangs war es bewölkt, später kam immer öfter die Sonne durch.

Höhepunkt der Hinfahrt mit der Fähre war ein Sepiasrurmtaucher, der kurz aber nah am Schiff über die ruhige See glitt.

Der Küstenweg ist wirklich sehr schön. Durch Kiefernwald und Olivenhaine. Am Wegesrand blüht es überall.

Die Singvögel hielten sich zunächst etwas zurück. Später konnten wir dann doch noch einige Arten sehen und vor allem hören.

Den Blog schreibe ich abends immer auf der Dachterrasse.

Vor den Frühstück waren wir zu viert im Wald und in den Salzwiesen unterwegs. Leider war es sehr windig, aber Nachtigallen, Blaßspötter, Pirole und Wiedehopfe waren trotzdem gut zu hören.

Die Tagestour führte uns in die Feuchtgebiete von Mandra, Porto Lagos und zum riesigen Vistonissee. Ich habe keine Erklärung dafür, warum dort keine Enten, Pelikane und Flamingos sind. Das ist schon sonderbar.

Unglücklicherweise war das Wetter heute nicht perfekt, so dass wir zeitweise aus dem Auto heraus beobachten mussten und einige Arten nicht von allen gesehen werden konnten wie Weißflügel-Seeschwalbe, Kalanderlerche, Rotkopfwürger und Häherkuckuck.

Andere Arten konnten aber hervorragend von allen gesehen werden wie Sichelstrandläufer, Steinwälzer im Prachtkleid, Dünnschnabelmöwen, Zwergstrandläufer, Spornkiebitz und Zwergseeschwalben bei der Jagd.

Zum Schluss gab es noch zwei ganz besondere Leckerbissen die bestens zu beobachten waren.

Morgen wird das Wetter besser und dann geht es weiter…

Ich habe keine Zeit die Bilder zu bearbeiten und keine Zeit zum texten. Es war also ein guter Tag mit vielen Vögeln. Schon vor dem Frühstück konnte ich im Hafenbecken einen Delfin springen sehen.

Wir sind in den Osten gefahren und habe die Gegend südlich von Komotini erkundet. Es war bewölkt mit etwas Wind, aber ohne Regen.

Schlangenadler, Eisvogel, Blutspecht und Zwergdommel konnten entdeckt werden und viele Sumpfschildkröten. Rötelfalken haben wir auch einige gesehen. An der Kolonie scheinen die Dohlen die Kästen zu besetzen. Mal sehen was daraus wird…

Sehr viele Rotflügelbrachschwalben, vier Blauracken, schöne Kappenammern, Schwarzsorche, Rallenreiher, Zwergscharben und verschiedenste Seeschwalben…

Morgen geht es weiter…