Monat: September 2021

Ein langer Tag. Um 7:00 Uhr war Abfahrt. 200 km Richtung Osten, bis an die türkische Grenze. Wie immer hat sich der Ausflug gelohnt. Mönch-, Gänse- und Schmutzgeier, Zwerg-, Schlangen-, Schrei- und Kaiseradler, Kurzfangsperber und ein Adlerbussard. Alle waren schön zu sehen, durch das Hitzeflimmern aber schlecht zu fotografieren.

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Im Wald waren nur wenige Kleinvögel. Landschaftlich ist der Weg aber immer schön!

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Zum Abschluss haben wir noch einen Abstecher ins Evros-Delta gemacht…

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Und dann der Grillabend auf der Dachterrasse…

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Heute waren wir in der näheren Umgebung von Keramoti unterwegs. Schon vor dem Frühstück gab es wieder tolle Vögel, wie z.B. Bienenfresser…

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Eine der Besonderheiten hier ist der Fasan. Im Gegensatz zu unseren, ist dieser eine echte Art. Einige haben wir gehört und einen auch sehr schön gesehen. Drei Baumfalken interessierten sich für die vielen ziehenden und rastenden Kleinvögel. Darunter immer wieder Neuntöter…

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Im Wald konnten wir wieder viele Spechte hören und auch am Trommeln unterscheiden. Zwei Kurzfangsperber waren schön zu beobachten.

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Am Meer gab es wieder die verschiedensten Möwen und Seeschwalben, darunter auch wieder Lach- und Raubseeschwalben.

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Viele Wiedehopfe scheinen schon abgezogen zu sein. Wir sehen diese Art nur sehr selten. Heute konnte ein Mitreisender einen aus dem Auto heraus fotografieren…

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Verschiedene Limikolen und Enten, Krauskopfpelikane und Flamingos gab es dann noch in den Lagunen. Erneut ein wunderbarer Sommertag!

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Abends lassen wir uns dann immer im Restaurant der beiden Brüder verwöhnen…

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Ohne Gruppe ist auch mal gut;-)

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Mit Blick auf den Hafen habe ich heute etwas länger gefrühstückt. Dann habe ich die nette Frau im Nationalpark-Zentrum besucht und bin durch den Wald zu den Lagunen gegangen. Viele Nachtigallen und Blaßspötter waren zu hören. Schlangenadler und Rotkopfwürger waren zu sehen.

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An dem wunderschönen Naturstrand habe ich drei Stunden verweilt und dabei zwei Menschen gesehen. Vögel gab es einige mehr. Schwalben zogen permanent. Zwei Raubseeschwalben, Krähenscharben und die kleine Möwenkunde…

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Die anderen Reiseteilnehmer hatten auch einen schönen Tag z.B. beim Schnorcheln auf Thassos.

Die Frühexkursion führte uns in den Urwald. Klein-, Bunt-, Blut-, Grün-, Grau- und Schwarzspecht waren zu hören. Unser erster Wiedehopf flog vorbei und viele Kleinvögel rasteten im Wald.

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Auf dem Weg zum Frühstück saßen Massen von Bienenfressern auf einer Leitung. Den ganzen Tag über waren die Rufe dieser Art zu hören. Tausende zogen Richtung Osten (Bosporus).

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In den Feuchtgebieten konnten wir heute wieder herausragende Beobachtungen machen. Die große Zahl an Seeschwalben war beeindruckend, besonders als alle von zwei Schmarotzerraubmöwen aufgescheucht wurden.

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Wieder ein besonders schöner Tag, mit sonnigem und warmen Wetter, an dem sogar Zeit für ein erfrischendes Bad im Meer war. 102 Vogelarten an einem Tag im September, das muss man erst einmal schaffen.

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Frühexkursion in die Lagunen von Agiasma. Massenzug der Schwalben, tausende strebten nach Süden. Ausserdem die üblichen Enten, Flamingos, Pelikane und Limikolen.

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Nach dem Frühstück fuhren wir ins Hinterland. Blaumerle, Felsenkleiber, Zaun- und Zippammer, Samtkopf- und Nachtigallengrasmücke sowie Massen von Gartenrotschwänzen und Grauschnäppern beglücken uns.

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Am Fluss suchten wir erfolglos nach der Wasseramsel.

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Unter den vielen Schwalben konnten wenige Felsenschwalben entdeckt werden. Somit haben wir heute alle europäischen Schwalben gesehen.

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Eine tolle Frühexkursion in den Keramoti-Wald. Mit Fledermäusen und einem Steinkauz ging es los.

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Der ganze Wald war voller Vögel. Vor allem Blaßspötter, Fitisse und Nachtigallen. Es waren aber auch Vogeljäger da…

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Auch am „Riesensee“ rasteten viele Zugvögel. Darunter Maskenwürger, 10 Spornkiebitze und ein Isabellwürger.

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Eine super Beobachtung war ein Schlangenadler, der rüttelte und plötzlich runter stürzte. Kurz darauf kam er mit einer über einen Meter langen Schlange wieder hoch und verspeiste diese im Flug.

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In den Salinen ging es dann weiter mit coolen Beobachtungen. Teichwasserläufer, Dünnschnabelmöwe, Sumpfläufer, zwei Odinshühnchen u.v.m.

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22°C. Bedeckter Himmel und ab und zu ein paar Tropfen die nicht störten.

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Die Frühexkursion war schon klasse. In den Lagunen von Agiasma waren Zwergtaucher, Flamingos und drei Triele. Wasserralle und Kleines Sumpfhuhn waren zu hören. 4 Spornkiebitze konnten wir entdecken.

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Dann ging es zum Steppensee. Sehr viele ziehende Bienenfresser,

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ein Trupp von fast hundert Grauammern und über 20 rastende Pirole.

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Unter den 10 Greifvogelarten waren Kurzfangsperber, Rötelfalke, Zwergadler und Schmutzgeier. Immer wieder wurden tolle Vögel entdeckt wie z.B. Brachschwalben, Zwergscharben, Schwarzstirnwürger, Krauskopf- und Rosapelikan. Ein toller Tag mit 86 Vogelarten.

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Eine reibungslose Fahrt durch die Nacht. Ein reibungsloser Flug bei klarem Wetter und schon waren wir da.

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Bei bedecktem Himmel haben wir dann auch schon eine kleine Exkursion zu den Lagunen und durch den Wald gemacht. Dabei konnten wir schon sehr coole Beobachtungen machen. Eisvögel, Alpensegler, Purpur- und Rallenreiher, Fisch-und Seeadler, Kurzfangsperber u.v.m. Für den Anfang schon mal nicht schlecht…

Einige Stunden hatten wir heute noch Zeit Vögel zu beobachten. Die ganze Woche war es nicht so heiß wie heute, so dass wir uns über Schattenplätze freuten.

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Immerhin 49 Vogelarten konnten wir finden. Mit Schwanzmeise und Isabellspötter waren auch 2 Neue für die Liste dabei. Außerdem wurde eine große Gottesanbeterin entdeckt.

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Dann ging es zum Flughafen. Ab Mittwoch werde ich an dieser Stelle von der Reise nach Griechenland berichten.

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Heute sind wir ein zweites Mal zum Zugvogel-Beobachtungspunkt bei Tarifa gefahren. Anders als am Sonntag waren heute viele andere Ornis dort.

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Dafür weniger Greife, aber nicht weniger Arten. Zunächst wurde ein Brachpieper entdeckt, der nach Nahrung suchte. Zu den schon am Sonntag erwähnten Großvögeln kamen noch Schwarzstorch, Adlerbussard und zwei diesjährige Schmutzgeier hinzu.

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Während der Kaffeepause waren einige Gänsegeier zu sehen. Außerdem wenige Alpensegler und ein wunderschöner Schlangenadler

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Der unbestimmte Vogel von gestern ließ uns keine Ruhe, so dass wir ein drittes Mal in die Lagunen von Barbarte gefahren sind. Und tatsächlich wurde der komische Vogel unweit der gestrigen Stelle wiedergefunden. Es „flimmerte“ wie gestern, aber nach mehreren Stellungswechseln konnten wir ihn (relativ) sicher als Triel ansprechen. Als neue Arten kamen dann noch Knutt und Grauammer hinzu.

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