Auf geht’s, nach Sylt

Der Wecker klingelte um 3:30 losgefahren bin ich um 4:40. Gut, dass ich früh aufgebrochen bin, die A7 war 2x gesperrt. Ansonsten war die Fahrt unspektakulär. Uli aus Hamburg geholt und pünktlich waren wir an der Fähre.

Im Klappholttal angekommen gab es erstmal leckere Erbsensuppe. Unsere Zimmer waren auch schon fertig. Also Klamotten ausgepackt, ca. 100 Leute begrüßt und dann an zum Seawatching auf den Steg.

Nach 2,5 Stunden im Wind konnte ich viele Möwen, acht Trauerenten und einen Sterntaucher vermelden. Eine eher bescheidene Ausbeute, aber es ist schön wieder hier zu sein!

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